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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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Fensterbildungen schritt, diesen eine kräftige Mittelsäule als Stütze. Von dieser Stütze aus schloß man die beiden Oeffnungen mit Bogen und überspannte schließlich das ganze Fenster mit einem ähnlichen größeren. Dadurch entstand zwischen dem kleinen und dem
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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Reihen Fenster durchbrochen, zu welchem sich bei großen Bauten noch oben ein offener Bogen-Gang gesellt.
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
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, Seidengasse 10.
1905. 22. Okt. Inhalt: Unsere Fenster. Weibliche Handarbeiten. Das Düchtherteschuhserum. Kraule Kartoffeln. Für die Küche. Haus- und Zimmergarten. Vermischtes. Etnmachkunst. Kochrezepte. Briefwechsel
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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möglich war. Ueber dem Laufgang beginnen die Fenster, die den ganzen Raum zwischen den Diensten einnehmen und bis zu den Schildbogen aufsteigen.
Eindruck des Innern. Das Innere wirkt zufolge dieser großen Veränderungen wesentlich anders auf den
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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(1508-1509) und zahlreiche Fenster in andern Kirchen der Stadt, endlich in Trier, Braunschweig, Metz, Ulm, Freiburg i. Br., Straubing, Bern, Heiligenblut bei Weiten, Meran u. a. O. In den Niederlanden erfreuen sich namentlich die Glasmalereien der großen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
Germanische Kunst |
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schmaler Gewölbefelder - anstatt quadratischer - zusammen und endlich führte das Streben nach größerer Helligkeit zur Erfindung des Maßwerks. Den Anstoß dazu gab, daß man zwei schmale Fenster nahe an einander rückte und in den Zwickel zwischen den
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, fertiges Ganzes. Daß dann diese Einzelteile zusammen wieder zu einem großen Ganzen im schönen Einklang sich vereinigen, zeugt für die große Kunst des Meisters.
Auch die reiche Ausgestaltung der Einzelheiten, der Thüren, Fenster und geschmückten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Fenster der Kirche St.-Foy zu Conches, das große Fenster der Pfarrkirche St.-Nicolas zu Nantes und die besonders in der Farbenstimmung unvergleichlichen Malereien der Kathedrale von Châlons sur Marne. Auch Spanien hat in den Domen von Valencia, Toledo
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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., sowie die Chorfenster des
Kölner Doms (s. Taf. I , Fig. 1, 4, 8). Denn die Gotik, welche die
Mauermasse in Fenster auflöste, gab dadurch der G. mehr Raum, als ihr die nur mäßig großen Rundbogenfenster des roman. Stils gewährten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Schlosser- und Schmiedearbeitenbis Schlottmann |
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- und Reinigungsthüren, Dach-
verbände). Bei letztern kommen häufig auch Kon-
struktionsteile von Gußeisen vor, so daß solche größere
Arbeiten meist von Maschinenbauanstalten gefertigt
werden. Mit Anschlagen kosten die S. u. E. für:
1 Fenster, einflügelig
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
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131
Fensterrose - Feodor.
Herrschaft über die ihm gehörige Sache berechtigt, in seinen Gebäulichkeiten Fenster in beliebiger Zahl und an beliebigen Stellen anbringen und ebenso auch vor den Fenstern des Nachbars auf seinem Grund und Boden
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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für Neustrelitz, für zwei Kirchen in Amberg, andre für Immenstadt und große Bilder für Petersburg. Seine beiden Söhne sind: Samuel , geb. 5. Okt. 1848, malte z. B. Fenster für Amberg, Geldersheim bei Schweinfurt, Neubrandenburg, Koburg und Essen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0150,
Krankenhäuser (Isolierpavillons) |
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eintreten. Hier verlaufen sie innerhalb der Wände und dienen in vorzüglicher Weise sowohl dem Zweck der Erwärmung als der Ventilation, welche durch viereckige Blechkasten, die in die Wand eingelassen sind, bewirkt wird. Reichliche Fenster sorgen für gutes
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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der Dominikanerkirche San Giovanni e Paolo (Fig. 312) treten die Unterschiede zwischen nordischer und italienischer Richtung deutlich hervor. Die Mauern sind noch massig, nur von kleinen Fenstern durchbrochen, die senkrechten Linien beherrschen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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299
lasse sich geraten sein, die Pflanzen jetzt bei warmem sonnigen Wetter vor das Fenster zu stellen, oder die Fenster doch weit zu öffnen; frische Luft ist eine Wohltat nicht allein für Menschen und Tiere, sondern auch für Pflanzen. Was an
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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50 qmm, und Tiere mit kleinerm Schädel besitzen ein nicht viel kleineres Trommelfell, als dasjenige des Menschen ist. Durch die gegen die Achse des Gehörganges schiefe Stellung des Trommelfelles wird eine größere Fläche und größere
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Fellwerkbis Ferne |
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394
FtUwerk - Feme.
Fellwerk
Was cms Fellen gemacht, 3 Mos. 13, 52. 53. 57. b8.
Fels
§. 1. I) Steine, welche wie cin Verg in die Hohe steigen, und zuweilen große Nitzcn haben, darin man sich verbergen kann, 1 Sam. 13, 6. Osfb. 6, 15.
Der Fels
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
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Strebepfeiler und Bogen, die Schmalseite wird fast ganz durch ein großes Fenster zwischen zwei Ecktürmen eingenommen. Das Maßwerk der Fenster ist einfach und mit starker Betonung der Senkrechten durchgebildet, wie es im "Pendelstil" üblich
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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261
Germanische Kunst.
die vorgelagerte Halbsäule mit Würfelkapitäl deutlich zu unterscheiden. Zwischen den Wölbungsbogen sind die Fenster der Oberwand sichtbar, im Hintergrunde die großen Fenster des erhöhten Chores. Die Pfeiler
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
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Stockwerken, die durch hohe Fenster durchbrochen sind. Zahlreiche Fialen schmücken ihre Pfeiler.
Im Maßwerk der Spitzgiebel und der Bogenfelder zeigt sich eine große Vorliebe für die Verwendung des Kreises als Mittelstück. Der Beginn des Baues
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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wie vorher 10,50 - 11,50
1 " einflügelige Fenster, 3,5 cm stark, nicht unter 0,5 qm groß 10,00 - 12,00
1 " zwei- oder dreiflügelige Fenster, 4 cm stark, nicht unter 1 qm 9,00 - 10,00
1 " vierflügelige Fenster 8,00 - 9,50
1 " sechsflügelige
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0664,
Fenster |
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Bogens, welche der Fenster-
nischenbreite entsprechend groß wird, endlich 12 ein
als Anschlag für die Rouleaux, Eisen u. s. w., damit
bei horizontalem Sturz der obere Flügel geöffnet
werden kann, fo daß unter Berücksichtigung aller
dieser
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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und zarten Membran geschlossene Öffnungen, das ovale und das runde Fenster. Das ovale Fenster oder Vorhofsfenster (fenestra ovalis) ist eine schräg liegende, nahezu bohnenförmige Öffnung, die zum Vorhof des Labyrinths führt und durch die Fußplatte des
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen) |
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87
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen).
eine große Rolle, und man wird z. B. für Krankensäle unbedingt eine viel stärkere V. fordern müssen als für eine Kirche. Modifiziert
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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die ganzen Seitenwände in Fenster aufgelöst erscheinen. Das Bedürfnis nach großen Lichtöffnungen war im Norden schon zur
^[Abb.: Fig. 285. Thür aus dem Hofe des Hotel Cluny.]
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Radetzkybis Raumwinkelmesser |
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Mindestanzahl von Quadratenüberdecke, wenn der Aufstellungsort zur Arbeit noch genügen soll. Von zwei verschieden großen Fenstern wird in gleicher Entfernung das größere auch das größere Bild liefern, d. h. man kann bei einem Raume mit größern Fenstern weiter
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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663
Fensterachse - Fensterfleck
fenster werden häufig in Ställen, Aborten ange-
wendet und erhalten in ihrer Mitte zwei Zapfen,
durch welche sie sich um ihre horizontale Achse drehen
lassen. Schiebefenster eignen sich wenig fürWohn
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
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zwischen der nordischen und der italienischen Gotik am deutlichsten zu erkennen. Die wagerechte Gliederung herrscht vor, die Fenster sind nur an den Seitenschiffen spitzbogig und mit Spitzgiebeln gekrönt, die Strebepfeiler treten nur wenig hervor und sind
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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- 130 -
solcher horizontal geteilter Fenster erfreuen, wie selten die oberen Teile benutzt werden. Meist sind sie für fast alle Bewohner zu schwer, oft nur mit gefährlichen Kletter- und Turnübungen erreichbar und zu handhaben; da läßt man sie eben
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
499
Die Zeit der "Renaissance".
tieften Bogennischen die Fenster, die spitzbogig abschließen; im Obergeschoß sind die Fenster rechteckig und abwechselnd mit geraden und gebogenen Giebeln gekrönt. Die Wandpfeiler, welche zwischen den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0151,
Krankenhäuser (Verbindung von Korridor- und Pavillonsystem) |
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, Klosett und Wärterzimmer, alle mit nur einem Fenster. Dann folgt jederseits ein großes Blockzimmer für acht Betten; die Wärterwohnungen liegen im Souterrain. Im Verwaltungsgebäude liegen die Bureaus und Dienstwohnungen.
Zwischen diesem streng
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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966
Gewächshäuser
Süden gerichtete, aus Stein erbaute Gebäude, welche
zur ebenen Erde einen nicht zu hohen, mehr langen
als breiten saalartigen Raum besitzen, der sein Licht
durch große in der Südwand angebrachte Fenster
und uicht
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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768
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Kaffgesims: Gesims unter den Fenstern.
Kameen, s. Gemmen.
Kämpfer: Das vortretende Glied, auf dem der Bogen ruht, besonders am Pfeiler. Auch soviel wie Zwischengesims, so z. B. bei
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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der Tür ein bequemes Spiel. Die Wand zwischen den Fenstern füllen große Spiegel aus, dem mittleren Fenster gegenüber, in das Zimmer hineingerückt, wird sich der Toilettentisch der vorteilhaften Beleuchtung aussetzen. Aber nun das Kanapee
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0017,
Einleitung |
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4
Einleitung.
Einrichtung des Geschäftes.
Eine schwierige, ja fast unlösbare Aufgabe würde es sein, bestimmte, stets zutreffende Regeln fur die Einrichtung des Geschäftes zu geben. Grösse, Art des Geschäftes und vor Allem die zu Gebote
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ließ man bei Anlagen kleinere mit größeren Kuppeln oder Tonnengewölbe mit kleinen Kuppeln abwechseln. Die innere Gewölbeschale wird häufig kassettiert, das heißt mit regelmäßig angeordneten vertieften Feldern versehen.
Fenster und Thüren
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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er eine Vermittelung zwischen den Rustikabauten und seinen neuen, aus der Antike geschöpften Formen versucht: Er ordnet als Erster zwischen den Fenstern und an den Ecken die Wandpfeiler (Pilaster) ein. Das Bossenwerk verliert seine kräftige Derbheit
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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der Portale tragen nicht selten reichgeschmückte, denjenigen der Fenster gleichende Giebel, die sogen. Wimpergen (s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 5). Zwischen den Türmen und über dem Hauptportal wird ein besonderer Zwischenbau mit einem großen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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von Früchten und Gemüsen oder von Blumen. Man hat Wein-, Pfirsich-, Pflaumen-, Erdbeer-, Ananashäuser, Bohnen-, Gurkenhäuser. Die G. sind entweder einfache oder Doppelhäuser, d. h. sie haben nur an einer oder an zwei Seiten Fenster (G. mit Satteldach
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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er die farbigen Hüttengläser erzeugt hatte, seine Arbeit damit, daß er sich eine hölzerne Tafel von dem Umfang des beabsichtigten Fensters machte; über deren ganze Fläche hin schabte er Kreide, feuchtete diese mit Wasser an und strich sie mit einem Lappen nach
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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. Jeder einzelne Handwerker arbeitete für sich ohne Rücksicht auf die andern mit der Absicht, seinem Erzeugnis zum möglichst großen Erfolg zu verhelfen, und zerstörte hierdurch die Gesamtwirkung des mit solchen Stücken ausgestatteten Raumes. Das schnelle
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0102,
Baupolizei (Zahl der Stockwerke, Häuserhöhe, Abtritte etc.) |
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98
Baupolizei (Zahl der Stockwerke, Häuserhöhe, Abtritte etc.)
tilation des Hauses ist das Treppenhaus im obern Teil mit leicht zu öffnenden Fenstern oder Abzugsöffnungen zu versehen. Wie weit im übrigen Ventilationseinrichtungen zu treffen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Beleihenbis Beleuchtung |
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ein Hauptgebiet der Bauordnungen. Direkte B. eines Raumes nennt man die, welche durch Fenster (s. d.) geschieht. Meist sind diese an den Wänden, oft auch an der Decke angebracht. Die richtige Größe der Fenster für einen Wohnraum ist bedingt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
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, ging er nach München, wo er seine Kunst praktisch erlernte, und besuchte später die Porzellanmanufaktur in Sèvres. Seine Hauptarbeiten sind die großen Fenster im Dom zu Schwerin, von glühender Farbenpracht, nach Kartons von Cornelius: die Himmelfahrt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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- zieht sich über den Portalen eine Galerie mit Standbildern hin.
Das Mittelfeld der Schauseite nimmt ein großes rundes Fenster, die Fensterrose, oder ein riesiges Spitzbogenfenster ein, beide sind stets mit reichem Maßwerk geziert.
Schmuckteile
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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, daß sich in jedem Flügel Okular und Objektiv zugleich befinden. Solche Einrichtungen geben zwei Visierlinien nach entgegengesetzten, aber parallelen Richtungen. Die runden Schaulöcher geben eine größere Schärfe der Visur als Spalten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
628
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Auf österreichischem Boden ist die Baulust um so größer und eine wichtige Rolle spielt hierbei der Hochadel, namentlich jener Böhmens, dessen riesiger Reichtum ihm gestattete, glänzende Paläste zu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
Öffnen |
für die Hostie, zugleich Kelchdeckel - in Hannover) und er nahm auf die Entwicklung dieses Kunstzweiges einen großen Einfluß.
Zellen- und Grubenschmelz. Die griechische Gemahlin Kaiser Ottos II., Theophanou, hatte nicht nur viele byzantinische Schmuck
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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begonnen wurde und zwar von einem Rubens-Schüler, Jacob von Campen (+ 1657). Der Bau ist von mächtiger Wirkung, seine Größe entspricht der damaligen Stellung Amsterdams als der ersten Handelsstadt der Welt. Die Eigenart eines "Stadthauses", als des
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0147,
Die Kunst zu heizen |
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wird dann auch nach Schließen der Fenster in kürzester Zeit wieder behaglich warm.
Die letzten Jahre haben uns eine große Zahl Neuheiten auf dem Gebiete der Zimmerheizung gebracht, an denen sich die Wahrheit des Satzes bewährt, daß das Neue nicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
199
oder am folgenden Tage zu Suppen oder sonst aufgewärmt werden. Fr. G. J.
An A. in H. Schwitzen der Schaufenster. Lassen Sie das ganze Fenster entlang eine Gasanlage mit ganz kleinen Flämmchen machen. Die dadurch entstehende Wärme
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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spätern zahlreichen Leistungen sind hervorragend: 13 Fenster für die Domkirche in Kaschau, 9 für die Krönungskapelle in Preßburg, andre für Gran, Martinsberg, die Weilburg bei Baden, die 10 großen Fenster für St. Stephan in Wien nach Zeichnungen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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, Thüren und Fenster vor dem Anstrich:
1 lim Fußboden einschließlich der Fußleisten. . n,03-0,04
1 Treppenstufe mit Geländer durchschnittlich . . 0,05-0,06
1 Thorweg je nach der Größe........1,50-2,00
1 Hausthür dgl................0,50-1,00
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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mit Mosaiken auf Goldgrund und durch Verkleidung der Wände mit verschiedenfarbigen Marmorplatten. Auch das Aeußere war prunkvoller gestaltet als bei den Basiliken. Die Mauern wurden aus Ziegeln in Schichten von abwechselnder Farbe ausgeführt, die Fenster
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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mit zahlreichen Fenstern und aus der Belebung der Mauerflächen durch Scheinbögen. Im Innern ist die Verwandtschaft mit dem gotischen Stil noch enger, indem der Spitzbogen die Herrschaft fast ganz übernommen hat. Große Aehnlichkeiten mit dem Innern der Kathedrale
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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langgestreckter, zweistöckiger Hallenbau mit Bogen und Säulenstellungen. Den Aufbau entnahm Sansovino von einem alten römischen Bauwerk, dem Marcellustheater, gab ihm aber durch reichen und doch maßvollen bildnerischen Schmuck größere Lebendigkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, die eine doppelte Wölbung hat; die untere hat eine große kreisförmige Oeffnung, durch welche der Blick auf das zweite Gewölbe fällt, dessen Deckengemälde das Licht durch unterhalb unsichtbar angebrachte Fenster erhält, wodurch ein wirkungsvoller Eindruck
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
671
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
demselben ein runder Turmaufbau mit offener Bogenhalle und einer stattlichen Kuppel. Der sonstige Schmuck beschränkt sich auf kleine Laubgewinde unter den Fenstern der Halbgeschosse.
Das Innere
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
Öffnen |
. Jahrh. mehr und mehr in Verfall, so eilte sie im 17., womit ihre dritte Periode beginnt, ihrem Untergang entgegen. War schon die kirchliche Renaissance mit ihrem starken Mauerwerk und den kleinen Fenstern, bei welchen man Licht braucht, der G
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
Öffnen |
, häufig dagegen bei Schuppen, Trockenböden, Glockenböden in Türmen, Räumen, aus denen Dämpfe abziehen sollen, etc. Bei Wohnhäusern werden in der Regel bewegliche Jalousieladen als zweiter Verschluß der Fenster benutzt. Bei diesen sind die einzelnen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Erstickungbis Ertgau |
Öffnen |
der Thüren und Einschlagen der Fenster von
außen her einen gehörigen Luftzug, und wenn dies
nicht möglich ist, binde man sich ein nasses Tuch
vor Mund und Nase, schöpfe noch einmal vor der
Thür tief Atem und springe dann durch das Zim-
mer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Ainmillerbis Aintab |
Öffnen |
. März 1837 zu München, bildete sich unter H. Heß in der Historienmalerei aus und war dann für die königl. Glasmalereianstalt thätig, der sein Vater vorstand. Auch er schuf eine große Reihe von figürlichen Kompositionen für Fenster der Kathedrale
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
Öffnen |
unbekannt war. Noch aus der Zeit vor den Inkas stammen die Denkmale von San Agustin und Tiahuanaco. Die Baukunst erscheint ziemlich einfach, ja es scheint, daß man es bis zur Herstellung von größeren geschlossenen Gebäuden gar nicht gebracht hatte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
292
mäßige Bedingungen bieten zu können. Einer der schlimmsten Feinde unserer Zimmerpflanzen ist die kalte, scharfe Zugluft, welche durch die Fenster eindringt. Dagegen hilft ein sehr einfaches Mittel: Man stelle die Töpfe nicht direkt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Ventilation (Pulsions- und Aspirationsmethode) |
Öffnen |
in Mantelöfen tritt, um genügend erwärmt in das Zimmer zu strömen. Bei sehr großer Kälte passiert die Luft noch vor dem Eintritt in den Ventilator einen Heizapparat. Die verdorbene Luft läßt man entweder ohne weiteres Zuthun durch die Poren des
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
lege großen Wert darauf, daß hier alles, was zum Wohlbefinden und zur Behaglichkeit des Magens dient, reichlich und in bester Beschaffenheit vorhanden ist. Ich kann auch durchaus nicht einsehen, daß es so schwierig ist, in dieser heißen Jahreszeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Zeit zu Zeit drehen, sie wächst sonst leicht ungleich, indem die vom Fenster abgewandten Teile zurückbleiben. Groß^ Temperaturschwankungen hat sie nicht gern, sowie auch weder höhere Temperaturen, noch niedrige unter -^ 4 Grad R. Ferner verlangt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0101,
Baupolizei (Baupläne, Baugrund, Kellerwohnungen, Zimmerhöhe etc.) |
Öffnen |
, Dachwohnungen und Hängeböden nicht gestattet sein. Letztere sollten als Aufenthalts- oder Schlafräume gar nicht geduldet werden, am wenigsten, wenn sie nicht einmal direkt ins Freie führende Fenster besitzen. Über Zahl und Größe der Fenster lassen sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0022,
Einleitung |
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die verschiedenartigsten Heber konstruirt (siehe Artikel "Heber"). Doch leiden diese meist, da Metall nicht angewandt werden kann, an dem Uebelstände der grossen Zerbrechlichkeit. Der Verfasser ist nach zahlreichen Versuchen immer wieder auf den bekannten Ballonkipper
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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.
Glasmalerei. Deutschland war auch die Hauptstätte der Glasmalerei, welche hier die eifrigste Pflege und schönste Entwicklung fand; stand sie ja in engster Beziehung zu der Baukunst. Die gotischen Kirchen erhielten allenthalben farbige Fenster, fast
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, um eine große Zahl von Gästen aufnehmen und Feste veranstalten zu können, sowie heiteres gefälliges Aussehen, das zu dem frohen ungezwungenen Landleben paßte.
Von der alten Bauweise behielt man einige Grundzüge bei, vor allem das hohe, steile Dach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auf in der ungemein reizvollen Schauseite der Universität von Alcalá de Henares; die Fenster sind geradlinig abgeschlossen und haben Giebelaufsätze, Wandpfeiler und Säulen sind ganz im Sinne der Renaissance gestaltet (Fig. 504).
Escurial. Um das Jahr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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, am allerwenigsten in Schlafräumen, und sollen niemals von andern wieder eingeatmet werden. Beides findet statt, wenn wir die Luft unserer Wohnräume nicht täglich Wiederholt erneuern. Ich rate daher für Jung und Alt, bei offenem Fenster zu schlafen, erstens damit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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Größe, resp. Breite der Fenster ausdrücken. Weiter kann man der Anordnung und Gruppierung der innern Räumlichkeiten in der F. und deren Gliederung Ausdruck geben z. B. durch das Aneinanderrücken (Kuppeln) mehrerer zu Einem Raum gehöriger Fenster
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0649,
Schulgesundheitspflege (Schulzimmereinrichtung, Subsellien) |
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649
Schulgesundheitspflege (Schulzimmereinrichtung, Subsellien).
fel Geschriebenes lesen kann; sie darf nicht über 9-10 m hinausgehen. Die Breite muß so beschaffen sein, daß bei seitlich gelegenen Fenstern auch die an der Gegenwand sitzenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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.) wirkten. Diese blühte kräft ig
empor und vollendete bedeutende Aufgaben, so die neunzehn 16 m hohen Fenster für die Kirche in der Vorstadt Au bei München, die vier großen Fenster,
welche König Ludwig in den Kölner Dom stiftete, u. s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
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bis 12 Minuten.
Feuerwehrrettungsapparate. Die F. müssen so beschaffen sein, daß sie ohne großen Zeitverlust gebraucht werden können und selbst von sehr hohen Gebäudeteilen eine Rettung ermöglichen; Einfachheit derselben ist daher Hauptbedingung
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0540,
von Unknownbis Unknown |
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beeinträchtigen, sei den verehrten Hausfrauen bestens empfohlen.
Ein achtel Liter Bier wird mit Bittersalz (etwa für 20 Cts.) leicht aufgekocht und dann noch warm, mittelst eines weichen Lappens, auf die Fenster aufgetragen, in der Weise, als ob man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
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, auf welchem die Teppiche, die auf den Gängen liegen, die Läufer der Treppen und die großen Küchenmatten ausgeklopft werden. Aber wenn nach 9 Uhr sich noch ein Mädchen mit dieser Arbeit beschäftigt, dann kommt langsam und bedächtig ein Schutzmann daher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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künstlerische Richtung zu be-
gründen, zeichnete H. selbst 1826 die Kartons zu
einem Fenster des Regensburger Doms. Er ent-
warf ferner die Glasgemälde der 19 großen Fenster
in der Aukirche bei München (bis 1837), sowie die
dem Kölner Dom von König
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
Geodätisches Institut (bei Potsdam) |
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als Dunkelkammer für photographische Zwecke benutzbaren Raum den großen Instrumentensaal von 20 m Länge und 8 m Breite mit vier großen, nach N. gehenden Fenstern. Der Saal ist unterwölbt; in der Nähe der beiden äußern Fenster befinden sich zwei Pfeiler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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arabischen Stalaktitengewölben; ferner gab die beliebt gewordene Anlage riesig großer Fenster den Anstoß zur Umbildung des Maßwerks durch Einfügung geradliniger Pfosten und Querstäbe, die zur Stütze notwendig wurden; und weiterhin gab man überhaupt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
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- und Seitenwand, die durch einfache abgestufte und mit Spitztürmchen bekrönte Strebepfeiler bewirkt wird. Die Fenster sind (wohl das früheste Beispiel dieser Art) mit Spitzgiebeln geschmückt. Aeußerst zierlich ist der Dachreiter gebildet, der fast nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auf das Verhältnis zu der zu tragenden Last, sondern formt sie auch dann kräftig, wenn sie nur ein kleines Zierstück zu tragen haben. Die Giebel werden oft gebrochen oder zerstückt und erhalten geschweifte Linien, letztere kommen auch bei den Fenstern vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Flügelbauten gliedern Wandpfeiler und Halbsäulen, im Erdgeschoß sind sie gequadert. Gurtgesimse und Hauptgesimse weisen eine vollendet schöne Profilierung auf. Besonders sorgfältig sind die Fenster behandelt, deren Schmuckformen eine edle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Hamburg und Bremen kam die französisch-holländische Bauweise, kurzweg Hugenottenstil genannt, zur Geltung, für welchen in diesen Gebieten namentlich das Schloß zu Mannheim bezeichnend ist, ein Bau von gewaltigen Abmessungen (600 M. lang, 1500 Fenster
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0591,
von Unknownbis Unknown |
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Manchen vom Tiefbrand und der Brandmalerei überhaupt ferngehalten haben: denn es gehört z. B.. im Winter nicht zu den Annehmlichkeiten, die Brandmalerei bei geschlossenen Fenstern auszuüben.
Dem ist jetzt gründlich abgeholfen. Genannte Firma hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. Aus der königlichen Glasmalereianstalt zu München sind in neuerer Zeit unter anderm die großen Fenster im Langhaus des Kölner Doms, eine Stiftung des Königs Ludwig I., nach Zeichnungen von Schwind, Seibertz, Strähuber, Schnorr, Kaulbach u. a
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0458,
Gefängnishygieine |
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- und event.
Schlafräumc Sorge getragen. Die Größe einer
Einzclzelle muß, sofern dieselbe zu dauernden!
Aufenthalt bei Tag und Nacht dienen foll, minde-
stens 25-28 ewn betragen; dient die Zelle nur zum
Schlafen, so ist schon die Hälfte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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426
Basiliken - Basilisk.
gebildet erscheint die Anlage der Fenster, wenn sie von einer vorspringenden Bogenarchitektur umfaßt werden, wodurch die ganze Wand durch eine Stellung von Arkaden auf Pfeilern, in welche die Fenster eingesetzt zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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) schneidenden ebenen Flächen; 2) Walm-
dach, aus 1 dadurch entstanden, daß an den Enden
der Firstlinie quer zu dieser noch weitere Dach-
flächen,AbwalmungenoderWalme, angeordnet
steilere Fenster enthält (Fig. 14). - Die Wabl
der Dachform hängt
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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767
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Fassade: Die Vorderseite, Schauseite, Front oder Stirnseite eines Gebäudes.
Fensterrose: Kreisförmiges reichverziertes Fenster im gotischen Stil.
Festons: Blumen- u. Fruchtgehänge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
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. Gibt es ein Hausmittel, Nervenschmerzen in Brust und Rücken, die kaum die Berührung verleiden, zu lindern?
3. Rosakleid. Wie könnte man einem verblichenen Rosakleid die Farbe wieder geben?
Von K. R. Fenster verdichten. Welches Material eignet sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0119,
Antworten |
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111
Villa Yalta, Seefeldstraße. Beides sind bestempfohlene Institute für junge Mädchen.
An K. R. Fenster verdichten. In meinem Hause wandte ich an allen Fenstern die Verdichtungsstränge, "Zugluftabschließer" an (zu beziehen bei Rudolf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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wollenen Tuche nach. Die Fenster werden gewaschen und mit weichem Papier, am besten Zeitungspapier, abgerieben. Auch mit Schlemmkreide kann man die Fenster putzen. Ist dies alles geschehen, so geht man an das Auffrischen der Möbel. Polierte Möbel reibt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gebauerbis Gebesee |
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auf die einzelnen Pflichtigen verteilt (Ertrag 1885: 45 Mill. Frank). Die Sätze dieses Tarifs sind verschiedene je nach der Größe der Ortschaft (sechs Klassen) und des Hauses, nach der Art und Zahl der Öffnungen (Fenster, Thüren) und nach dem Stockwerk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
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Oleminsk eine größere Ausdehnung; hier erhielt man das siebente, in den Kreisen J. und Wiljuisk nur das zweite Korn. Gemüsebau lohnt nicht mehr. J. ist reich an Pelztieren, deren Felle im Handel gesucht sind; J. eigentümlich sind die von dort kommenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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716
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter).
mittels Rampe oder Treppe zugänglichen großen Saal. Vor diesem W. befand sich ein Vorhof mit einem zum Empfang der Fremden bestimmten Pavillon. Vor dessen Eingangsthür, in deren Sturz nächst dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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ihre Stelle große Fenster zu stellen, die aus den gekuppelten des roman. Stils sich zu Maßwerkfenstern fortentwickelten. Über jedes derselben wurde äußerlich vielfach ein Giebel (Wimperg) gesetzt, der seinerseits wieder mit dem zum bevorzugten ornamentalen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Virginische Inselnbis Viroconium |
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, Nerium u. a. mit einer Wintertemperatur von +2 bis 5° R., an der Decke mit Flaschenzügen zum Versetzen der meist großen Kübelpflanzen, an den Fenstern mit genügenden Vorrichtungen zum Lüften; Kanalheizung ist hier die gewöhnliche, weil sie die Wärme
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